Über mich
Es geht mir nicht darum, schöne Dinge zu fotografieren, sondern ich möchte Dinge schön fotografieren.
Hallo, ich bin Flatfield.
Ich bin Landschaftsfotograf, Naturfotograf, Reisefotograf und Irisfotograf und Life-Coach.
Um die Schönheiten der Welt auf stimmungsvollen Landschaftsbildern festzuhalten, reise ich meist mit meinem Van für einige Zeit in ein Gebiet und durchwandere / bereise es und banne seine Schönheiten als Landschatfsfotos.
Das Entscheidende sieht man erst auf den 2. oder 3. Blick
Ich bin stets auf der Suche nach dem Besonderen „auf den 2. Blick“, dem „Unterschied, der den Unterschied macht“.
Dieses Streben zeigt sich in vielen meiner Fotografien und in meinem Wirken als Coach.
Fotografieren begleitet mich schon mein ganzes Leben
Als ich im Jahre 1985 meine erste Spiegelreflexkamera in der Hand hielt, war ich sofort fasziniert – sowohl von der Technik, wie auch von den Ergebnissen selbst, die ich damit produzieren konnte. Zuvor knippste ich schon bei vielen Gelegenheiten mit meiner eigenen Pocketkamera, die ich irgendwann als Kind geschenkt bekam.
So führte mich mein beruflicher Weg dann auch schnell in den Fotohandel und an die Landesfotoschule in Kiel.
Ich arbeitete als Verkäufer, als Projektmanager, als Verkaufs- und Kommunikationstrainer sowie als Organisationsentwickler.
Irgendwann musste eine Veränderung her – back to the roots in 2018
Nachdem ich insgesamt rund 20 Jahre lang in unterschiedlichsten Projekten, meist in großen Firmen, als Berater, Projektmanager und Kommunikationstrainer gearbeitet hatte, war die Luft raus: Ich hatte schlicht keine Lust mehr auf „unerklärliche Managemententscheidungen“ auf „Machogehabe“ in Führungsetagen und auf ein Meer an Fettnäpchen, in die man täglich in Firmenprojekten treten kann.
Ich nahm also all meinen Mut und mein Wissen als Marketer und Verkäufer zusammen und stürzte mich auf die Irisfotografie, die ich vor kurzem für mich entdeckt hatte.
Nachdem ich das Geschäft zum Laufen gebracht hatte und davon meinen Lebensunterhalt bestreiten konnte, ließ ich alles hinter mir, was mit der Zusammenarbeit mit Firmen zu tun hatte und konzentrierte mich auf das, was mich glücklich macht: Die Fotografie, die Beratung von Selbständigen und Life-Coaching.
Neben der Irisfotografie verbringe ich heute viel Zeit im Wald und in der Natur und schaffe stimmungsvolle Landschafts- Natur- und Reisefotos.
Mit den Möglichkeiten moderner Technik kann ich meine Coachingkunden von überall auf der Welt aus begleiten und habe mir so ein Leben geschaffen, in dem ich unabhängig von anderen mit dem, was ich liebe und was mir liegt, meinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Viel mehr "Gutes Leben" geht wirklich nicht.
Blick aus dem "Flatmobil" aufs Mittelmeer (Esterel-Küste)
Mein Lebens-Grundsatz: "Mit wenig leben ist gut leben"
Nach meiner Philosophie ist nicht derjenige reich, der alles besitzt, sondern derjenige, der wenig braucht.
So versuche ich grundsätzlich mit wenig materiellen Gütern auszukommen und jage dem Geld nicht hinterher.
Die Entscheidung, nicht das Maximum an materiellem Reichtum, sondern an Zufriedenheit und Glück zu suchen, ist für mich persönlich die richtige und führt zu einer sehr hohen Zufriedenheit in meinem Leben.
Ich bin sicher: Wenn mehr Menschen einfach das tun würden, was sie lieben und sich weniger davon treiben ließen, was „strategisch sinnvoll ist“, wäre die Menschheit insgesamt entspannter und glücklicher.